Pausemachen. Draußen.

Blau gestrichene Holzbank von oben gesehen, steht auf Herbstlaub - und lädt zum Verweilen ein.

Eine schöne blaue Bank wie diese lädt gerne zum Pausemachen ein.

Für so Manchen ist es schon jetzt das Wort des Jahres 2021: die Spaziergangspause. Ruhe beim Rumlaufen also. Pause machen. Stehenbleiben, einatmen, ausatmen und – den Blick schweifen lassen.

„Tut derzeit besonders gut: auch eine noch so kurze Mittags-‚Pause‘ ganz bewusst zum Pausemachen nützen.“

Was erst einmal nach Gebrechlichkeit klingt, nach Bewegungsstopp weil die Gelenke nicht mehr mitmachen oder die Lungen dem eigenen Tempo nicht folgen können, ist vielmehr ein durchaus positives Verhalten. Geboren in Coronazeiten: Pausemachen.

Pausemachen: Rausgehen

Spazierengehen ist zum neuen Volkssport geworden. Da die Fitnessstudios geschlossen sind, Hallen- und Mannschaftssport nicht möglich und nur die wenigsten Menschen – inmitten von Home-Office und Home-Schooling – Platz für Ergometer und Laufband haben, geht es mehr denn je in die freie Natur. Oder zumindest nach draußen.

?ausemachen: Innehalten

Und dort hält man eben gerne auch mal inne. Einatmen, ausatmen und – den Blick … Soll wohltuend sein, wie man hört, und lässt sich zudem in die Mittagspause einbauen – vielleicht sogar verbunden mit einem Power-Nap auf der Parkbank …

Foto: @kangi